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Zwei Lichtgestalten des Fußballs unter sich: Klöthe trifft Eberl - [21.12.2011]
   von Klöthe
 
Kenner unter sich...

Am vergangenen Freitag hatte der Präsident Gelegenheit die Kaderplanung Borussias mit dem dafür zuständigen Sportdirektor abzustimmen. Konzepte und Namen, die Klöthe mit Fanclubmitgliedern und Kollegen im Vorfeld erarbeitet hatte, konnten nunmehr fachgerecht beraten werden.
 

Nachdem der Präsi zunächst loswerden musste, dass es wieder wahnsinnigen Spaß macht, Borussia live im Stadion zu bewundern, ging es um die (aktuelle) Kaderplanung und mögliche Zugänge im Wintertransferfenster.

Als erster Vorschlag Klöthes wurde Yassine Chikhaoui (FC Zürich) in den Ring geworfen.
Hierzu sagte Eberl, dass er mal ein sehr interessanter Spieler gewesen sei, jedoch aufgrund der aktuellen Verletzungmisere an Attraktivität verloren habe.

Des Weiteren fragte El Presidente nach dem Stand der Dinge in Sachen Ring und Cigerci. Sollten beide oder einer von Ihnen verpflichtet werden, womöglich auch für die Zweite, damit Julian Korb hochgezogen werden könnte? Wasserstandsmeldungen zu diesen Akteuren verwies Eberl ins Reich der Spekulationen. Eine Restwahrscheinlichkeit würde Klöthe nach dieser Aussage zumindest für die Verpflichtung eines der Beiden noch im Hinterkopf behalten.

Einig sind sich Löres, Klöthe und Eberl in Sachen Patrick Helmes. Die Charakterschwäche und der fehlende Gehorsam ? vor allem bei taktischen Vorgaben ? würden bei einer Verpflichtung des Ex-Kölners im Winter mehr in der Mannschaft kaputtmachen als dass er Borussia fußballerisch weiterbringen würde. Eine Verpflichtung ist damit so wahrscheinlich wie der Erfolg eines Crushed-Eis-Vermarkters in der Antarktis.

Ein Wunschspieler des Präsis als Verstärkung für das Sturmzentrum ist bereits seit längerem Hugo Almeida. Eberl sagte, dass dieser Transfer jedoch nicht leistbar sei. Bis auf das Finanzielle wäre er demnach sehr interessant gewesen ? schade!

Zum aktuellen Kader sei noch gesagt, dass man sich die ganze Ausleihe mit King natürlich anders vorgestellt habe. An Bradleys Abgang war nicht Favre schuld. Der Ami selbst hatte den Wunsch sich zu verändern und wollte unbedingt weg. Der nächste Entwicklungsschritt ließ jedoch schon in Gladbach auf sich warten, der Abgang ist dank eines starken Neustädter gut zu verkraften.

Die letzte Frage Klöthes richtete sich auf die Thematik Reus. Lohnt es sich noch, sich ein Trikot von Marco Reus zu kaufen? Eberls knappe Antwort: Ja, mit Sicherheit.

Hoffen wir, dass er Recht behält...


In diesem Sinne

Fröhliche Weihnachten!

... zuletzt 23.12.2011 07:22:09 geändert von Klöthe
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